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Um die E-Mobilität weiter zu fördern wäre es sinnvoll dem Beispiel Graz zu folgen und die blauen kostenpflichtigen Parkzonen für reine Elektro Fahrzeuge(mit grünem Kennzeichen) gratis benutzbar zu machen.
Diese Massnahme wäre billig, einfach umzusetzen und würde vor allem Kurzstrecken Fahrern(grösste E-Auto Zielgruppe) die viel in der Stadt unterwegs sind den Umstieg schmackhafter machen.

Wir würden uns eine Belebung des Hauptplatzes Greinsfurth wünschen- Nahversorger,Trafik etc. Bankstelle-Poststelle, Kaffehaus + uns ist bewußt, dass im Einkaufscenter schon etwas davon vorhanden ist, jedoch leidet der Ortskern darunter, mfg Toni Huber

Am Hauptplatz Amstetten ist ab 06.09.2019 ein Kleiderständer mit Kleiderhaken.
Sinn und Zweck dieser Kleiderhaken ist es Gewaschene alte Kleidung auf zu hängen, die sich obdachlose bei bedarf nehmen können!

Scheinbar wird auf den Ortsteil Mauer total vergessen. Was hat die Stadt bisher dort geleistet? Die Menschen in Mauer sind Menschen 2. Klasse.
Der Nahversorger schließt sein Geschäft, es gibt keinen Hausarzt dort, die Hauptschule ist veraltet. Dieser Ort verkommt total
Wie soll Mauer in 5,10 Jahren aus Sicht der SPÖ aussehen?

Eine natürliche Welle bei der Ybbs würde Surfen, eine Trendsportart die sonst nur am Meer und an manchen Flüssen in Europa möglich ist, direkt in Amstetten möglich machen. Was dazu nötig wäre? Nur das Flussbett so zu modifizieren dass eine Surfbare Welle entsteht.

Liebe SPÖ!

Hinsichtlich eures Vorschlages bezüglich Leinenpflicht sehe ich doch noch Diskussionsbedarf.
Es stimmt schon, dass gewissenhafte Hundehalter und trainierte Hunde nicht „bestraft“ werden dürfen, nur muss der Mensch noch immer mehr zählen, als ein Tier!
Ich kenne genug Beispiele wo euer Vorschlag an der Realität vorbeigeht. Meist ist dort Geld genug vorhanden, sodass euer „Anreizmodell“ mit der Förderung überhaupt nichts bringt, aber genau jene eine Ausbildung benötigen würden oder eben eine Leine zwingend nehmen sollten.

Mein Vorschlag dazu:
Leinenpflicht für sämtliche Hunde.
Jene Hundehalter und Hunde, die einen Hundeführerschein besitzen, bekommen (ein nummeriertes von der Stadtgemeinde – und wenn der Hund abgemeldet wird, wird es wieder eingezogen) ein spezielles Halsband (Farbe) bzw. gut sichtbaren Anhänger zum bestehenden Halsband und sind somit von der Leinenpflicht in diesen Gebieten befreit (innerorts gilt sie ja sowieso – da besteht ja eher die Gefahr, dass ich dem Hund unabsichtlich auf die Pfote steige und er deswegen reagiert).
Somit werden jene, die sich um das Benehmen ihrer Hunde kümmern und diese korrekt führen, bevorzugt, den Schein zu machen hat für die Besitzer einen Sinn und die „Braven“ werden belohnt.
Kosten tut das der Stadtgemeinde nur die Bänder und die Verwaltung (geht mit der Hundesteuer mit), wobei ihr da schon vorgeprescht seid und ihr hier wohl nun in der Pflicht steht eine Förderung oder dergleichen herzugeben…..

Damit müsste doch jeder leben können.

Da wären die ausgebildeten Hunde(halter) zufrieden und auch der Sicherheit genüge getan.

Liebe SPÖ!

Hinsichtlich eures Vorschlages bezüglich Leinenpflicht sehe ich doch noch Diskussionsbedarf.
Es stimmt schon, dass gewissenhafte Hundehalter und trainierte Hunde nicht „bestraft“ werden dürfen, nur muss der Mensch noch immer mehr zählen, als ein Tier!
Ich kenne genug Beispiele wo euer Vorschlag an der Realität vorbeigeht. Meist ist dort Geld genug vorhanden, sodass euer „Anreizmodell“ mit der Förderung überhaupt nichts bringt, aber genau jene eine Ausbildung benötigen würden oder eben eine Leine zwingend nehmen sollten.

Mein Vorschlag dazu:
Leinenpflicht für sämtliche Hunde.
Jene Hundehalter und Hunde, die einen Hundeführerschein besitzen, bekommen (ein nummeriertes von der Stadtgemeinde – und wenn der Hund abgemeldet wird, wird es wieder eingezogen) ein spezielles Halsband (Farbe) bzw. gut sichtbaren Anhänger zum bestehenden Halsband und sind somit von der Leinenpflicht in diesen Gebieten befreit (innerorts gilt sie ja sowieso – da besteht ja eher die Gefahr, dass ich dem Hund unabsichtlich auf die Pfote steige und er deswegen reagiert).
Somit werden jene, die sich um das Benehmen ihrer Hunde kümmern und diese korrekt führen, bevorzugt, den Schein zu machen hat für die Besitzer einen Sinn und die „Braven“ werden belohnt.
Kosten tut das der Stadtgemeinde nur die Bänder und die Verwaltung (geht mit der Hundesteuer mit), wobei ihr da schon vorgeprescht seid und ihr hier wohl nun in der Pflicht steht eine Förderung oder dergleichen herzugeben…..

Damit müsste doch jeder leben können.

Da wären die ausgebildeten Hunde(halter) zufrieden und auch der Sicherheit genüge getan.

Fragen die sich hierzu öfter stellen:

Stillen:
In der Öffentlichkeit?
– Findet immer mehr Toleranz.
– OK, aber vl. möchte das nicht eine jede Mama!?

Wickeln:
Jetzt muss es schnell gehen! Wohin?

In öffentlichen WC-Anlagen!?
– Nein, danke! Dann doch lieber im Auto!

Damit sich auch Mütter/Väter frei im urbanen Raum (vorallem in der Innenstadt) bewegen können.

Diese Räume müssen auch nicht 0-24h geöffnet haben, aber zumindest die Hauptzeiten 8-16/18h sollten hier abgedeckt sein/werden.

Somit wäre es wichtig/sinnvoll solche Räume in zentale/öffentliche Gebäude zB: Rathaus, Hallebad usw. zu integieren, vorallem um auch die Sauberkeit/ „Intimität“ zu gewährleisten und Müttern bzw. Vätern den Alltag zu erleichten!

Um das Große und Ganze im Blick zu haben, noch eine kleine Ergänzung,
*Kinder:
Man hat ein zweites/mehr Kinder dabei…wohin mit dieses in der Zwischenzeit?
– Vl. eine kleine Spielecke

Eine Möglichkeit, die Altpapiermenge auch in Amstetten zu reduzieren:
https://salzburg.orf.at/stories/3004975Konsumentinnen und Konsumenten verfolgen ohnehin Nachrichten sowie auch Werbung online.

Lesepartnerschaften werden zwischen einheimischen Erwachsenen/Jugendlichen und Kindern mit Migrationshintergrund gegründet, mit dem Ziel, die Integration und das Erlernen der Sprache zu fördern.
Dabei treffen sich die Partner regelmäßig idealerweise in einem öffentlichen Raum (beispielsweise Stadtbücherei), um gemeinsam zu lesen, sich gegenseitig vorzulesen. Der Spaß an der Sache und eine ungezwungene Atmosphäre sollen dabei im Vordergrund stehen.