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Ältere Bürgerinnen und Bürger spazieren mit Interessierten durch die Ortsteile und erzählen von der Geschichte der Stadt, Erinnerungen und Anekdoten.

Die Qualität in der Gastro lässt zu wünschen übrig. Auswahl hauptsächlich Frittiertes und Dosensalat zu hohen Preisen. Wünschenswert: Frischer Salat to go, Obst wie Melonen geschnitten anbieten. Familienfreundliches und gesundes Angebot wie zum Beispiel beim Merkur. Event in Kooperation mit einer Pizzeria damit Pizzen mit guter Qualität angeboten werden können dann braucht der Pizzadienst nicht so oft liefern im Sommer.

Guten Tag!

Vorgeschlagen wird
die Errichtung eines Aussichtsturmes mit Gastronomiebetrieb im oberen Bereich des Hauptplatzes!

Wie, was?
Eine tragende Säule in runder Form aus Beton oder Metall, oben eine erweiterte achteckige Plattform mit einer
Art „De Luxe-Glas-Schirmbar“ drauf!

Innen ein Aufzug und alle erforderlichen Zu- und Ableitungen, Kühl- und Lagerräume für den Gastronomiebetrieb, außen herum eine Wendeltreppe und oben herum eventuell ein extra Rundgang mit Geländer für interessierte Kurzbesucher ohne Lokalbesuch.

Bei Schönwetter Verglasung zur Seite, ohne Schirm und nach oben hin offen, bei schlechterem Wetter alles windsicher geschlossen.
An kalten Tagen natürlich auch mit Heizung, somit wäre auch Ganzjahres-Betrieb möglich.

Es wird nur eine minimale Standfläche von maximal fünf Metern Durchmesser benötigt!

Wäre doch eine super Attraktion für Amstetten und ein Magnet zur Belebung des Zentrums!
Es könnte dann bei Abmachung eines Treffpunktes heißen: „Treffen wir uns einfach
beim oben im „Hauptplatz-Café“ oder moderner gesagt, im „City-Tower“!

Die Idee wurde mit einem jungen Architekten aus dem Bezirk Amstetten besprochen und dieser würde auch gerne für ein unverbindliches Gespräch diesbezüglich zur Verfügung stehen.

* * *

Die Idee des Turmes würde sich auch ganz, ganz gut als zentrale Stelle im neu geplanten Quartier A anbieten. Es fehlt meines Wissens ohnehin noch immer ein solcher Ort, wo man sich gemütlich treffen kann.
Die ideale Örtlichkeit wäre hier in der Mitte der Remisen-Rundung.
Dann treffen wir uns im „Remisen-Café“ oder vielleicht „Zentral-Café“
; – )

Abwechslung von Freizeit- und Lernblöcken, Pädagogik findet in der Schule statt, ebenso sportvereine und musikschule bieten ihr Angebot bereits tagsüber in der Schule an.

Der Hauptplatz sollte bis ans obere Ende durch Bäume (in Trögen) begrünt werden.
Die Einkaufsnacht und das Sommerferienschlussfest ist schon ein super Beitrag für mehr Action auf Hauptplatz.

Eine Idee aus Wien könnten wir uns noch abschauen, falls leistbar:
www.city-wave.at

-)In Aluminiumstraße und in der Negrellistraße wird der vorgeschriebene 30er selten ernst genommen. Dort leben viele Kinder, der Kindergarten und der große Spielplatz befinden sich in diesen Straßen. Die Aluminiumstraße (und jetzt auch die Kupferstraße) grenzen auch an den Geh- und Radweg.
Mein Vorschlag:
Bodenschwellen für diese Straßen und für die Aluminiumstraße am besten überhaupt eine Spielstraße mit 20 km/h Beschränkung.

-) Die Eggersdorferstraße bis vom Lindenhof bis zum roten Parkhaus sollte eine 30er Zone sein. Im Bereich „Freds Wirtshaus“ sind zwei nicht einsehbare Kurven, die pausenlos riskant geschnitten werden ohne den Gegenverkehr sehen zu können. Wundert mich, dass es da nicht öfter kracht. dann kommen die Zebrastreifen zum Bahnhof beim Wasserturm, beim roten Parkhaus und beim der Gschirrmbachpassage. Dein Fußgängerschutzbereiche sollte man sich sowieso entschleunigt nähern. Daher bitte 30er, dann fahrens in der Realität wenigstens nur 50.

Ich meine die alten Straßenlampen mit rundem Glaskörper, die in alle Richtungen leuchten. Das bringt sehr wenig Licht am Boden und schädlich Lichtverschmutzung nach oben für Vögel und Insekten. Eine loose-loose-Situation. Beim Kindergarten in der Aluminiumstraße kann man deutlich eine neue, super Lampe mit der alten vergleichen.

Falls keine Finanzierung neuer Straßenlampen im Moment möglich ist:
Kann man nicht eine Abdeckung auf die Lampen draufsetzen (Alufolie mit Klebeband anbringen, ist wahrscheinlich zu unprofessionell, oder?)?
Das würde Licht nach unten reflektieren und nicht sinnlos nach oben leuchten lassen.

Was anderes: DANKE, dass die Erweiterung von Nextbike kommt! Und dass es so eine gute Radwegverbindung an der Ybbs und in die Stadt, sogar bis nach Greinsfurth gibt. Bravo!

In Mauer ist dringend ein neuer praktischer Arzt notwendig, um der Bevölkerung die gesundheitliche Versorgung garantieren zu können.
Dieser Ortsteil stirbt aus – schließlich sperrt die Sparkasse auch die Filiale zu.
Welche Vorteile hat man, wenn man in Mauer wohnt?
Seitens der Ortsvorstehung wird man sowieso nur als Bittsteller behandelt (die Damen dort würden mal ein Bürgerservice-Seminar benötigen)

1)Direkt neben dem Freizeit-Komplex Westside City in Greinsfurth ist eine Bahnstation.
Aber die Züge fahren zu selten und nicht lange genug am Abend.

So wie es Nostalgiezugfahrten gibt, könnte es doch einen mit Musik bespielten und Getränken ausgestatteten Shuttlewagon zwischen der Stadt und Greinsfurth geben. Ein Koop. zw. ÖBB und priv. Unternehmer und Gemeinde wäre dazu sicher nötig.
Oder zumindest sollte mit der ÖBB verhandelt werden, dass zur Bewusstseinsbildung für mehr Öffifahrten in Zeiten des immer stärker werdenden Klimawandels, ein Kinobesuch mit dem Zug möglich ist.

2)Ist sicher keine neue Idee, aber trotzdem:
Der Citybus sollte täglich außer Sonntag bis 22:30 Uhr fahren. Ab 19 Uhr würden vielleicht 7-Sitzer PKWs reichen.

3) das AST sollte prinzipiell solche Fahrzeuge verwenden, die Rollstühle, Kinderwägen und Fahrräder mitnehmen können. Serienmäßig sollten Kindersitze zur Verfügung stehen.
Eine Kooperation mit den umliegenden Gemeinden Winklarn, Zeillern, St. Georgen, Viehdorf, Euratsfeld usw. sollte einen supergünstigen Fahrpreis ermöglichen. Eine gute Investition in die Zukunft ohne Klimakatastrophe.

Nur in der warmen Jahreszeit können sich sozial Schwache im Freien auf Parkbänken zum Tratschen treffen.
Es bräuchte Räumlichkeiten, wie ein Vereinslokal oder das Don Bosco Heim bzw. auch das Atoll, nur für die Zielgruppe der Erwachsenen. Speziell für arme Pensionistinnen und Pensionisten.