In den Frühjahrs- und Herbstmonaten März, April, September und Oktober könnte das Freibadgelände zusätzlich für Sport und Freizeit z.B. Streethockey, Volleyball, Basketball geöffnet sein. Entweder mit Eintritt um eine Aufsichtsperson bezahlen zu können, oder kostenlos auf eigene Gefahr.
In dieser Zeit müssten Baustellengitter (die gleichzeitig Werbefläche sein können) den Beckenbereich absperren. Beim Teich könnte ein niederigerer Zaun ähnlich wie beim Regenerationsbecken aufgestellt werden.
Als Ergänzung von der Bewegungsaktion im Sommer im Edlapark könnte in diesen 4 Monaten auch Kurse z.B. Aerobic, Biodanza, Streetdance, Qigong / Taiji angeboten werden. Für Letzteres stehe ich gerne zur Verfügung. (http://www.lindenhof.am/kern.html)
An kalten Wintertagen kann man sozial sehr Schwache zum Eislaufen oder Eisstockschießen am Teich gezielt einladen.
Falls das Gelände einmal sogar noch erweitert werden würde, könnte man einen zweiten Verkehrserziehungspark integrieren.
Fast alle größeren Städte haben ein Museum, Amstetten stellt hier eine Ausnahme dar.
Dabei bietet die Stadt eine Fülle spannender Themen für Ausstellungen, etwa Stadtgeschichte (hier könnte man auf die reichen Bestände des Stadtarchivs zugreifen), Natur in Amstetten (z.B. zur Vielfalt an Tieren und Pflanzen entlang des Ybbsuferwegs), Wirtschaft (Amstetten als Unternehmensstandort und Einkaufsstadt), Mobilität (Amstetten als Knotenpunkt entlang der West(auto)bahn), …
Bei der Konzeption und Umsetzung der Ausstellungen könnten Kooperationen mit Schulen (SchülerInnenprojekte) und auch mit Forschungsinstitutionen eingegangen werden.
Ein Museum würde außerdem das Freizeitangebot der Stadt enorm bereichern – gerade am Wochenende, wo derzeit zumindest bei schlechtem Wetter die Möglichkeiten etwas zu unternehmen äußerst beschränkt sind.
Der Stau in der Preinsbacher Straße könnte deutlich verringert werden, wenn beim Schutzweg C&A Fußgänger „zusammenwarten“ müssten und nicht ständig einzeln die Straße überqueren würden. Eine Fußgängerampel die nur auf Knopfdruck von rot auf grün wechselt würde dazu führen, dass mehrere Fußgänger gleichzeitig die Straße – und das sicher – überqueren. Danach wäre die einzige Möglichkeit (das Nadelöhr „Alte Zeile“) das Stadtzentrum Richtung Westen zu verlassen wieder für den Autverkehr frei. Natürlich muss diese Fußgängerampel auch für die vom Hauptplatz kommenden Radfahrer gelten.
Meine Idee wäre sicherlich ein sehr großer Schritt, Beispiele z.b. aus Frankreich zeigen, dass ein kostenloser Öffentlicher Verkehr sehr positiv auf eine Stadt wirken kann.
Außerdem würde Amstetten damit eine Vorreiterrolle in Österreich übernehmen. Nachdem sich die Stadt bereits mit div. Umweltprojekten einen Namen machen konnte, würden GRATIS ÖFFIS ein weiterer Schritt in die richtige Richtung sein!
Es gibt in Amstetten einige Litfaßsäulen – zur Erklärung Litfaßsäulen sind Anschlagsäulen , an die kostenpflichtig Plakate für Werbezwecke geklebt werden. Soweit mir bekannt ist hat die Stadtgemeinde Amstetten 8 Säulen in Amstetten und 2 in Mauer.
Vor vielen Jahren war eine Litfaßsäule am Hauptplatz. Diese wurde demontiert. Meiner Meinung ist aber gerade der Hauptplatz eine strategisch guter Werbeplatz und ich würde es für gut befinden, wenn wieder eine Litfaßsäule am Hauptplatz errichtet werden würde.
Eine Errichtung von Litfaßsäulen wäre vielleicht auch für so manche Standorte in Hausmening sinnvoll.
In den letzten Wochen sind vereinzelt Personen im Stadtgebiet zu bemerken, die den Eindruck machen obdachlos zu sein. Aufgrund dessen habe ich mich gefragt, ob es in Amstetten eigentlich Möglichkeiten für obdachlos gewordene oder von Wohnungslosigkeit bedrohte BürgerInnen gibt, sich Unterstützung zu holen. Bei meinen Recherchen habe ich nichts gefunden, die Treffer – etwa zu Notschlafstellen oder betreuten Wohnheimen – sind alle aus der weiteren Umgebung (z.B. St.Pölten, Wien).
Ich sende dieses Thema in der Kategorie „Identität“ ein, weil der Aufbau von Unterstützungsstrukturen für wohnungslose/von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen auch ein wertvoller Aspekt unserer Stadtidentität sein könnte: Amstetten als Stadt, in der man auch in einer existentiellen Krisensituation nicht alleine ist, sondern von einer Gemeinschaft aufgefangen wird. Eine Stadt, in der niemand seine Wohnung verliert, weil er/sie etwa durch Krankheit, Schicksalsschläge, Arbeitsplatzverlust oder eine Kombination dieser Faktoren in Existenznot geraten ist, sondern gemeinsam andere Lösungen gefunden werden. Oft geht es womöglich auch nur temporär darum eine schwierige Zeit zu überbrücken, bis sich jemand wieder „gefangen“ hat. Eine Stadt, in der Personen, die bereits ihre Unterkunft verloren haben, Unterstützung bekommen, um möglichst den Weg in ein normales Leben zurückzufinden und bis dorthin wieder ein stabiles Dach über dem Kopf zu haben. (Das Frauenwohnheim „Brot & Rosen“ in St. Pölten wäre ein Beispiel für so eine Einrichtung.)
Wünschenswert wäre ein grenzüberschreitendes Verkehrskonzept gemeinsam mit den Nachbargemeinden. Thema Erreichbarkeit Zentrum aus dem Süden. Tägliche Staus über Ybbsbrücke!! I- ist und bleibt ein Flaschenhals! – und wird nicht besser -> Ev. Andenken einer 2. Ybbsbrücke – zum Knoten Reichsbrücke … bzw. A1 – Anbindung „Amstetten Mitte“ – Ein weitreichendes Verkehrkonzept ergeben wieder neue Entwicklungschancen.
Amstetten verfügt anders als die meisten größeren Städte über kein Museum. Dabei bietet die Stadt eine Fülle spannender Themen für Ausstellungen – etwa zu Stadtgeschichte (hier könnte man auf die Bestände des Stadtarchivs zurückgreifen), Natur in der Stadt (z.B. Flora und Fauna entlang des Ybbsuferwegs), Wirtschaft (Amstetten als Unternehmensstandort und Einkaufsstadt), Mobilität (Amstetten als wichtiger Knotenpunkt an der West(auto)bahn), …
Bei der Konzeption und Umsetzung der Ausstellungen könnte man auch mit Schulen (SchülerInnenprojekte) und Forschungsinstitutionen kooperieren (zu letzterem Punkt: Im Rahmen von Forschungsprojekten wären sicherlich auch Förderungen beantragbar, die die Finanzierung erleichtern). Zudem haben wir in Amstetten viele interessante Arbeitskreise (Astronomie, Literatur, …), deren Mitglieder eventuell Impulse und Expertisen beitragen könnten, wodurch sich auch das mögliche Themenspektrum erweitert.
Ein Museum würde neben dem kulturellen und bildungsbezogenen Wert nicht zuletzt auch das Freizeitangebot in Amstetten bereichern. Gerade am Wochenende – insbesondere bei schlechtem Wetter – sind die Möglichkeiten etwas in der Stadt zu unternehmen derzeit äußerst beschränkt.
Amstetten ist gegen Abend besonders schön und ich gebe zu, mir gefällt es immer wieder, wenn ich von Oiden mit dem Auto komme und über unsere wunderschön Stadt sehe oder wenn ich von einem Krankenhausfenster über Amstetten blicke.
Daher würde es mir sehr gefallen, wenn Amstetten einen Aussichtsturm, eben einen „Baumwipfelturm“, hätte.
Hier könnten die Einwohner den Blick über Amstetten genießen. Dies könnte man touristisch auch gut verkaufen und so würde so manch Fremder den Weg nach Amstetten finden, um den „Baumwipfelturm“ zu besuchen und um den wunderschönen Blick auf die Stadt Amstetten zu genießen – vielleicht in Verbindung eines Wanderweges (Spitalswald, Krautberg, oder vielleicht sogar im Edlapark)
Um zu verhindern, dass vor allem Kleinkinder beim Spielen im Grünen in Berührung mit achtlos
weggeworfenen giftigen Zigarettenstummel kommen, sollten alle öffentlichen Spielplätze
und auch das Amstettner Naturbad (zumindest der Liegewiesenbereich) mit einen generellen Rauchverbot belegt werden.