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Viele wertvolle Filme schaffen es nicht ins Programm des Cineplexx, und die nächsten Programmkinos sind relativ weit entfernt. Ein Programmkino für Amstetten wurde nach der Auflösung des Mozartkinos diskutiert, aber leider nie umgesetzt. Vielleicht könnte ein Kompromiss sein, zumindest an den sicher publikumsintensiveren Tagen Freitag, Samstag und Sonntag in einer geeigneten Location regelmäßige (d.h. jede Woche stattfindende) Programmkinoschienen anzubieten.

Die VHS bietet prinzipiell eine Fülle von Kursen zu Sport, Bewegung und Gesundheit, allerdings beginnen viele davon schon so früh, dass sie für Berufstätige – insbesondere für PendlerInnen – nicht infrage kommen (z.B. schon ab 18.00h oder 18.30h). Mehr Angebote, die ab 19.30h oder 20.00h beginnen, wären daher wünschenswert (und würden sich auch leicht ausgehen, länger als eine oder maximal eineinhalb Stunden dauert eine Einheit nicht).

Sehr schade in diesem Zusammenhang ist auch, dass der Mittwochabend in der Eishalle aus den Publikumslaufzeiten für diese Saison gestrichen wurde. Bislang gab es an Mittwochabenden die Möglichkeit, von 20.15h bis 21.45h Eislaufen zu gehen, was gerade im Winter, wo es früh dunkel wird und andere Aktivitäten wie z.B. Laufen wegfallen, für bewegungssuchende Berufstätige ein tolles, gut nutzbares Angebot unter der Woche war. Jetzt schließt die Eishalle je nach Wochentag zwischen 16.00h und 19.00h, für Berufstätige ist also eine weitere Sportmöglichkeit unter der Woche weggefallen. Könnte diese Entscheidung eventuell noch einmal überdacht werden?

Kurz eine kleine Erklärung bevor ich meine Idee niederschreibe:
Ich bin Mutter eines fast zweijährigen Sohnes und bin Früherzieherin, Kindergartenpädagogin und Sprachtrainerin. Meine Arbeitsstelle liegt in Linz und mein Kind besucht hier eine Krabbelstube. Aufgrund meiner beruflichen Erfahrung merke ich, dass die Krabbelstube absoluten Aufholbedarf benötigt. Die Kinder haben je nach Wochentag eine andere Betreuungsperson und der pädagogische Ansatz fehlt meiner Meinung nach.
Eine Krabbelstube sollte kein Ort zur „aufbewahrung“ sein, sonder ein Ort zum Entdecken, Spielen, Forschen,….
Vor allem die Anzahl an Betreuungseinrichtungen sind sehr sehr stark begrenzt. Wenn ich nicht zufrieden bin gibt es eigentlich keine Alternative, ausser ich würde im Lkh Amstetten arbeiten oder bei der Firma Umdasch.
Meine Idee: Eine Krabbelstube zu errichten mit mehreren Gruppen. Ein Krabbelstube zu errichten die Werte vermitteln möchte. Eine Krabbelstube zu errichten, die auf die Stärken der Kinder baut und bei der das Kind zu 100% im Mittelpunkt steht.
Ein Krabbelstube zu errichten die ein Ort der künstlerischen und kulturellen Begegnung wird!
Meine Idee ist es mit kurzen Worten zusammen gefasst:
Eine Bildungsstätte und keine Aufbewahrungsstätte für Kinder von 1-3 Jahren zu errichten

Es ist ein Faktum, dass in Amstetten zwar eine Vielzahl von Wohnungen errichtet wird, jedoch mehr oder weniger ausschließlich auf dem Finanzierungsmodell des „Mietkaufs“ basierend. Es ist unbestritten, dass dieses Modell für junge Bürger/Familien eine durchaus attraktive Variante darstellt. Jedoch sind hierbei teilweise hohe Monatsmieten zu entrichten, ohne auf Jahre Eigentum begründen zu können.
Ebenso unbestritten ist jedoch die Tatsache, dass die Bevölkerung immer älter wird und das Interesse am Erwerb von neuen, Barriere freien (Lift!) Eigentumswohnungen (in verschiedenen Größenordnungen und entsprechender Lage) durchaus gegeben ist. Gerade ältere Bürger (etwa Menschen im Pensionsalter) könnten so ihr Erspartes sinnvoll investieren und die monatliche Belastung würde sich in einem erträglichen Rahmen bewegen.
Ich würde es begrüßen, wenn man dieser Idee nähertreten könnte und verbleibe mit freundschaftlichen Grüßen

Harald Mayerhofer

Es gibt seit circa zwei Jahren eine immer beliebter werdende Sportart, welche Calisthenics genannt wird. Ziel bei dieser Sportart ist mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren. Dazu braucht es nur einen geeigneten Park mit einigen Geräten. Dazu gehören Stangen, Leitern usw. an einem geeigneten Ort. Mein Vorschlag dafür wäre der Schulpark in Amstetten, welche zurzeit nicht von vielen Amstettnern genutzt wird.

Die Verkehrsplanung in „Staustetten“ ist fürchterlich. Durch den Fußgeher – Übergang beim Rathaus gibt es immer wieder großen Verkehrsstau. Durch eine Fußgeher – Unterführung wäre die Umweltbelastung der Autoabgase im Leerlauf um vieles weniger.
Die Einbahnregelung von der Rathauskreuzung zum Kreisverkehr Ardagger Straße gehört aufgehoben. Es ist doch unverständlich, wenn man vom Rathaus in die Ardagger Strasse einen Umweg über die Burgfried Strasse machen muss, von den zusätzlichen Autoabgasen gar nicht zu sprechen.
Man kann mit diesen Verbesserungen für die Luftqualität einiges gut machen.

Ich bin zwar schon raus aus dem Thema, aber meine Schwester als Alleinerziehende ( war lang in der selben Situation) hat es sehr schwer Arbeit und Betreuung unter einen Hut zu bringen. Mehr attraktive Wohn und Betreuung wäre angebracht. Zb leistbares wohnen und Kinderbetreuung in einer Wohnanlage. Damit sich die Leute gegenseitig leichter helfen können.

Es gibt kaum eine Stadt, in der der regionale Stadtverkehr nicht beim Bahnhof startet/endet. Daher wäre es sinnvoll, den Citybus wieder am Bahnhof zu bündeln. Gleichzeitig sollte man das Netz und vor allem den Takt anpassen. (Auch an den Zugfahrplan!)

Beispiele:
+ Linien 3/4 über Hauptplatz und Wienerstraße zum Bahnhof
+ Linie 5 weiter in Richtung Leonhardstraße, Merkur-Markt -> den „einmaligen Frühkurs“ der Linie 1 damit abdecken und somit auf den ganzen Tag ausweiten (Amstetten Ost wird damit inkl. der großen Betriebe ganztägig bedient.)
+ eventuell wieder bessere Linienverknüpfungen: 2 zu 3 zu 4 zu 2 ..
+ Einführung einer Art „Ringlinie“, die die Ortsteile Mauer / Neufurth / Waldheim / Greinsfurt (Ausbau Linie 7) verbindet und stündlich bedient.
+ Die Idee CityAst ist ganz nett, aber im Alltag sicher etwas umständlich.

Bevor man eventuell externe „Experten“ mit Konzepten beauftragt, sollte man vielleicht auch auf die Menschen hören, die Ihren Alltag damit verbringen und wirklich Ahnung von der Stadt und deren Bedürfnissen haben. Ich spreche in erster Linie von den Busfahrern, die täglich unterwegs sind. Die haben bestimmt gute und realistische Ideen!

Ich bin mir sicher, dass bei entsprechender Linienführung und bei sinnvollen Betriebszeiten, der Citybus wieder aufblühen kann.

In der Vergangenheit wurde es leider verabsäumt, umgewidetes Bauland mit einem Bauzwang zu versehen.
Dadurch sind etliche Baugrundstücke als Finanzanlagen und nicht im eigentlichen Sinn der Widmung verwendet worden.
Um nicht noch mehr Jungfamilien mit Hausbauwunsch in die umliegenden Gemeinden zu verlieren, wäre es dringend notwendig,
dass diese Grundstücke auf den engen Immobilienmarkt in Amstetten kommen.
Vorstellbar wäre eine jährlich steigende Infrastrukturabgabe auf unbebautes Bauland oder – noch wirksamer – ein nachträglicher Bauzwang.

Was im Bildungsbereich wirklich fehlt, ist eine Fachhochschule. Vielleicht kann diese im Rahmen des Bahnhofsprojektes umgesetzt werden. Dadurch würde die Attraktivität der Region für (Neu)unternehmen und vor allem für junge Menschen sicher gesteigert werden.